In der heutigen digitalen Landschaft stellt sich vielen Unternehmen die Frage: Ist ein Newsletter noch sinnvoll, oder sind Social-Media-Plattformen nicht viel effektiver? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile beider Kommunikationskanäle zu betrachten und ihre jeweiligen Zielsetzungen zu verstehen.
Laut Statista „soll sich die Anzahl der täglich versendeten und empfangenen E-Mails weltweit im Jahr 2021 auf 319,6 Milliarden belaufen, das E-Mail-Volumen in Deutschland ist im Jahr 2018 erneut gestiegen und erreichte einen Rekordwert von rund 848,1 Milliarden.“
Quelle Statista:
shorturl.at/uCJN2
Macht es bei dieser Flut an E-Mails überhaupt noch Sinn Zeit,
Mühe und Geld in einen Newsletter zu investieren?
Sie machen wahrscheinlich auch jeden Tag
die Erfahrung von überquellenden
E-Mail-Postfächern
und ärgern sich über die Flut
an Werbe-E-Mails, die Sie vermutlich
selber kaum oder gar nicht lesen.
Entscheiden Sie sich für das E-Mail-Marketing
und somit für einen Newsletter,
gilt es ein paar Regeln zu beachten
um einen erfolgreichen Newsletter
zu versenden und so
hohe Klickraten zu erzielen.
Der benötigte Content, also der Inhalt des Newsletters, ist die größte Hürde, die viel Zeit in Anspruch nehmen wird.
Vermeiden Sie tunlichst einen Newsletter der lediglich eine Auflistung Ihrer Produkte/Dienstleistungen ist.
Ein erfolgreicher Newsletter, also einer der geöffnet und vor allem gelesen wird, bietet seinen Lesern einen informativen Inhalt.
Einen Inhalt, der auf die Zielgruppe zugeschnitten ist und dem Lesenden nützliche Informationen bietet.
Dabei kommt es nicht nur auf die entscheidenden Textpassagen an, sondern auch auf Bilder, Grafiken und Videos.
Bedenken Sie immer, dass Empfänger eines Newsletters sich zu einem bestimmten Newsletter
angemeldet haben und dementsprechend auch einen Mehrwert erwarten.
Das können Pflege- und Reinigungsinformationen „für das neue Parkett“ sein oder auch
„Tipps zum richtigen Einstellen der Gangschaltung“ am Fahrrad.
Was auch immer Ihre Produkte und Dienstleistungen ergänzt und von Interesse für Ihre Zielgruppe ist, sollte in den Newsletter.
Natürlich können auch neue Produkte oder Produktverbesserungen umworben werden,
den Newsletter aber regelmäßig auf die vorhandene Produktpalette zu reduzieren ist wenig erfolgversprechend.
Bevor Sie loslegen, sollten Sie sich über Ihre Ziele in Bezug auf den Newsletter klar werden.
Wollen Sie bestehende Kunden weiter an sich binden, oder doch eher Neukunden akquirieren?
Oder einfach „nur“ den Absatz steigern, vielleicht den Absatz eines bestimmten Produktes/ einer bestimmten Dienstleistung?
Was auch immer Ihre Ziele sind, sie sind die Grundlage Ihrer Strategie für den Newsletter.
Was auch immer Ihre Ziele sind,
sie sind die Grundlage Ihrer Newsletter-Strategie!
Betrachten Sie sich aus dem Blickwinkel Ihrer Kunden.